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Frank Matter
Frank Matter, 1964 in Sissach geboren, arbeitete zunächst als freischaffender Journalist und Reporter für verschiedene Schweizer Zeitungen und machte dann bei Peter Aschwanden eine Regieassistenz («Unzucht – Ermittlungen im Fall des Pädophilen H.»). Ab 1993 lebte und arbeitete Matter in Brooklyn/New York, wo er als Tonmann, Produktionsassistent, Regisseur, Reportagenschreiber und Interviewer tätig war. 2006 ist er nach Basel zurückgekehrt.
Frank Matter ist Gründer und Inhaber der soap factory GmbH. Seine Regiearbeiten und Produktionen wurden mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet.
Filmografie
Regie:
«Reise ans Ende der Nacht» (in Entwicklung); «Parallel Lives» (2021); «Von heute auf morgen» (2013); «The Definition of Insanity» (2004); «The Beauty Of My Island – Shooting Klaus Lutz» (1999); «Morocco» (1997); «Hannelore» (1994)
Produktion:
«Life is Everything» von Beatrice Minger und Christoph Schaub (in Produktion); «Segnali di vita» von Leandro Picarella (in Produktion);«Becoming vulnerable» von Gregor Brändli und Deneth Piumakshi Wedaarachchige (in Produktion);«Love Stories» von Nicola Bellucci (in Produktion); «Play with the devil» von Olivier Joliat und Matthias Willi (2023); «Ruäch» von Andreas Müller, Simon Guy Fässler und Marcel Bächtiger (2023); «Ann’s Pub» von Thabea Furrer (2021); «Arada» von Jonas Schaffter (2020); «Who's afraid of Alice Miller?» von Daniel Howald (2020); «I'll be your mirror» von Johanna Faust (2019); «Ciao Babylon» von Kurt Reinhard und Christoph Schreiber (2017); «Amalia e Giancarlo» von Kurt Reinhard und Christoph Schreiber (2017);«Grozny Blues» von Nicola Bellucci (2015);«La buena vida – Das gute Leben» von Jens Schanze (2015);«Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument» von Angelo A. Lüdin (2015);«Nel giardino dei suoni» von Nicola Bellucci (2010); «Judge Not» von Robert Champi (2000)

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